Gästekarten können leider nicht angenommen werden, aber es gibt Ermäßigungen für Studierende, Rentner, Besucher ab 65 Jahren. Weitere Informationen zu vergünstigtem oder freiem Eintritt erhalten Sie an der Kasse.
Ja, die Eintrittskarten gelten für den ganzen Tag. Der Museumsbesuch kann beliebig oft unterbrochen werden, zum Beispiel für einen Besuch im Museumscafé.
Für den Rundgang durchs Museum kann man im Durchschnitt rund eine Stunde einplanen. Interessierte Besucher halten sich aber oft länger im Museum auf.
Das Museum ist montags geschlossen. Fällt ein Feiertag auf einen Montag, ist jedoch geöffnet.
Zu privaten Zwecken darf im Museum ohne Blitz und Stativ fotografiert werden. Für gewerbliche Zwecke ist eine Genehmigung notwendig.
Das Glasmuseum ist barrierefrei. Alle Ausstellungsbereiche sind mit dem Rollstuhl erreichbar.
Das Glasmuseum Frauenau ist mit Auto und Bahn erreichbar. Es liegt in der Ortsmitte von Frauenau, direkt an der durch die Ortschaft führenden Staatsstraße 2132, die nach Spiegelau beziehungsweise Zwiesel führt. Das Museum ist nur 300 Meter vom Bahnhof Frauenau entfernt und somit von Zwiesel und Grafenau aus gut mit dem stündlich verkehrenden Zug zu erreichen. Mit Gästekarte ist die Bahnfahrt sogar kostenlos.
Kostenlose Parkplätze stehen beim Museum zur Verfügung. Hier gibt es auch 2 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge.
Hunde dürfen leider nicht mit ins Museum.
Das Glasmuseum Frauenau gibt es seit 1975. Der Neubau wurde im Jahr 2005 eröffnet.
Alle Gläser sind original.
Glashüttenbesichtigungen werden in der Glashütte Eisch in Frauenau angeboten. Bei Zwiesel Kristallglas gibt es täglich (nur werktags) um 11 Uhr eine Werksführung. Auch in der Glasmanufaktur Schmid in Lindberg kann man zusehen, wie Glasobjekte entstehen. Bei Glasscherben Köck in Riedlhütte wird ebenfalls noch am Glasofen gearbeitet. Im Glasdorf Weinfurtner in Arnbruck und bei Joska in Bodenmais kann man ebenfalls Glasmachern und anderen Glashandwerkern über die Schulter schauen.